Am nächsten morgen stand der Regenguss über Moskau und wollte sich bis zum Abend hin auch nicht wieder beruhigen. In nassen Schuhen ging es bis zur Christ-Erlöser-Kathedrale welche als das zentrale Gotteshaus der Russisch-Orthodoxen Kirche gilt. Ein äußerst spannendes Bauwerk, welches 1931 von Stalin gesprengt wurde und erst 2000 nach umfangreichen und originalgetreuen Wiederaufbauten, eröffnet wurde.

Und weiter ging es im Regen! Die Neue Tretyakov Galerie war unser nächster Zufluchtsort. Hier waren sie also alle versammelt! Die Russische Kunst des 20sten Jahrhunderts mit all ihren Malevich's, Kandindky's und unzählig weiteren Avantgardeisten auf einer enormen Ausstellungsfläche war sehr beeindruckend.

Ein paar Stunden später fanden wir uns inmitten Russischer Supermärkte und Vinotheken wieder um Erlesenes für unsere Zugreise zu kaufen.

Um 20 Uhr waren wir am Bahnhof und wurden von freundlichen Chinesischen Zugbegleitern begrüsst.


Aber mehr in nächsten Artikel.... Ciao Moskau!