15.Dez'13 - Hotel, Naungshwe und Red Mountain Estate

Ich erkenne, meinem Schreibgerät und Fotolager (zu mehr ist der Laptop hier nicht zu gebrauchen) ist eine Ecke eingedellt und es ist ein wenig gequetscht worden, das Gehäuse ist eingerissen, es ist mit komischen Blüten besprenkselt, aber es funktioniert noch.

Internet und Handy-Empfang (für die Lokals) gibt´s, Internet ist zu langsam, unbrauchbar - Error.

Zum Frühstück gibt´s wieder 5-6 Eier (für Zwei), das geht auf Dauer nicht gut...
aber was soll man sonst essen? den Toast, na gut... Reis wär mir lieber!
Mit der Internationalen Küche geht´s hier noch nicht so ganz, aber lokal gibt´s nicht mehr.
Kann aber auch an unserer speziellen Hotelleitung liegen (die lieben den Müssiggang (den ganzen Tag Fehrnschauen, während die angestellten fleissig kuschen).

Wir sitzen am Pool, uns von der kalten Nacht in der Sonne zu erwärmen, nach kurzer Zeit gibt´s Sonnenstichgefahr, komisches Land, in der Nacht ist es Saukalt und Tags...

Nun, wir leihen uns zwei Fahrräder aus und fahren zu dem Weingut hier um die Ecke, das müssen wir sehen!
Nach armen Dörfern und Zementfabriken kommen wir zum Hügel, touristenabzocke, französische Bussladungen verziehen die Gesichter, wir zahlen viel für Probierpfützen, und Marianne schreibt etwas halb nettes und halb ehrliches auf deutsch in deren Tagebuch.
Die Hänge sehen wunderschön aus, und die Chinesen haben sich hier den besten Blick gesichert, was soll man sagen.

Morgen geht´s zum Südsee des Inle, zu den Shan-Stämmen, also, früh aufstehen!
Und jetzt ist es wieder saukalt hier auf der Terrasse!!! 14 Grad mit falscher Kleidung sind nun mal kalt!

 

  • Eines von 2 Weingütern in Burma
  • Ein französischer Bus bei der Weinverkostung
  • Naja, der Wein schmeckt nicht so sehr
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